PressestimmenClaudia Schill

Herborner Tageblatt, 28. Januar 2019

„Temperamentvolle Show in der „KuSch“. Claudia Schill und Klaus Renzel wandelten mit großem Elan und noch mehr Musikalität auf den Spuren von Caterina Valente & Silvio Francesco. … Eine muntere Retro-Show bei der Humor und Musik aller Couleur Trumpf waren. Man ließ sich mitreißen von Claudia Schill Vokalkunst und dem verschmitzten Charme ihres Bühnenpartners Klaus Renzel. Schill schaffte es genau wie das Original, allem Wandel der Musik- und Gesangsstile zu trotzen und den Träumen von Sonne, Mehr und Strand Flügel zu verleihen“

Badische Zeitung, Do, 27. September 2018

Claudia Schill, Klaus Renzel und Christoph Eisenburger ließen mit ihrer Revue „Bonjour Kathrin“ die 50er-Jahre aufleben.
Im Rahmen der Löffinger KuTipp-Reihe wurde die musikalische Welt der beiden Weltstars lebendig.
Den Abend legten Schill und Renzel bewusst aber nicht als „Doppelgängershow“ an, es waren keine blose Imitationen oder Kopien, die die beiden boten. So entstand ein stimmiger Spannungsbogen. Einerseits tauchten Künstler und Publikum tatsächlich in die Welt der Valente ein. Die Inszenierung der Musik mit Elementen von Varieté und Comedy erinnerte aber durchaus an die Vorbilder. Schill und Renzel zeigen sich im besten Sinne als Unterhaltungskünstler. Humorvoll und feinfühlig bezogen die beiden Sänger die Zuhörer in das Programm ein, luden in rechtem Maß zum Mitsingen, Mitklatschen und Mitschnalzen ein. Klaus Renzel begeisterte auch mit seinem exzellenten Gitarrenspiel. Besonders beklatscht wurde sein Spiel mit einer Mini-Gitarre bei „Flamenco und Rock ’n’ Roll während er mit dem Kopf die Kastagnetten spielt. Großartig war auch die Interpretation von „Steig in das Traumboot der Liebe“: Schill spielte selbst die Ukulele und ließ sich von ihren in Matrosenlook gekleideten Kollegen anhimmeln. Sympathisch war auch, wie die Künstler sich bereits im Vorfeld auf Löffingen eingestellt hatten. So wandelten sie „Komm ein bisschen mit nach Italien“ ab zu: „Komm ein bisschen mit nach Löffingen. Komm ein bisschen mit in diesen Ort. Hast du mal zu viel gesündigt, machst du eine Wallfahrt dort.“ Aus dieser Kombination von überzeugenden Stimmen, facettenreicher Begleitung und begeisterndem Unterhaltungswillen entstand so eine wunderbare Hommage.

SÜDKURIER (Hochschwarzwald), 25. September 2018

Ein besonderes Vergnügen boten Claudia Schill und Klaus Renzel bei der jüngsten Veranstaltung der Löffinger Kleinkunstreihe KuTipp. Mit 1000 Schlagern, dem Rock`n`Roll und dem rot-gepunkteten Kleid entführten die beiden Akteure das begeisterte Publikum in die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders. Eine grandiose Hommage an die Weltstars Caterina Valente und ihren Bruder Silvio, (…)Mit „Ganz Paris träumt von der Liebe“ zeigten Claudia Schill und Klaus Renzel schon zu Beginn ihre gesanglichen und musikalischen Talente, die sie mit Gitarre und Ukulele – begleitet von Christoph Eisenburger am Piano und mit der Melodika – bis zum letzten Ton untermauerten. Dabei interpretierten sie ihre großen Vorbilder keineswegs, sondern würzten die unverkennbaren Schlager mit einer gehörigen Portion Varieté und Comedy, um sie dann mit der ureigenen Musikalität und Charme zu überstreuen. Dies führte immer wieder zu Szenenapplaus, das Publikum wurde einfach mitgenommen, lediglich der Aufforderung, sich an der Rock`n`Roll-Tanzszene zu beteiligen, konnten sich die Schwarzwälder und Baaremer nicht entschließen. Doch dies tat der grandiosen Veranstaltung keinen Abbruch, denn das Publikum zeige sich als textsicherer Chor im Hintergrund. (…)

Salzgitter-Zeitung, 16.09.2018
600 Zuhörer lauschen Hommage an Caterina Valente

Sängerin Claudia Schill und ihr Partner Klaus Renzel verstanden es nicht nur die weltweit bekannten Songs der Valente mit Ausdruck und Schwung zu präsentieren. Sie ließen mit vielen Geschichten auch das Leben der 1031 geborenen Künstlerin, die heute zurückgezogen am Luganer See lebt, Revue passieren. (…) Zum Beispiel der von Schill eindrucksvoll dargebotene Valente-Song „Ganz Paris träumt von der Liebe“. Sie dürfen ruhig mitsingen und der Salzgitteraner Hintergrundchor erwies sich als recht textsicher. Claudia Schill überzeugt auch mit Gitarre und Ukulele und Gitarrist und Comedian Klaus Renzel setzt noch einen drauf. Den vier Seiten seiner Mini-Gitarre entlockt er feurigen Flamenco, während er mit dem Kopf die Kastagnetten spielte. Die Zuschauer quittierten seine immer wieder eingestreute Pantomime-Einlagen mit viel Applaus.

Leine Nachrichten, 10. September 2018, Hingebungsvolle Retroshow im „Bauhof“

Es war schon wieder passiert. Die Hommage an Caterina Valente war im Hemmender Bauhof schon im Frühjahr rasch und restlos ausverkauft. Und auch jetzt bei der Wiederholung des Programmes „Bonjour Kathrin“ seien die Karten im Handumdrehen weg gewesen, sagte Ingrid von Drachen vom Vorstandsteam des Kulturzentrums erfreut. (…) Schill besticht mit einer hinreisenden facettenreichen Stimme – egal ob Schlager, Chanson, Latin, Jazz oder Bossa Nova. Sie und Renzel präsentieren Nostalgie auf hohem Niveau.(…) bewies das Duo dass sie auch schauspielerisches Talent haben und es mit vielen Komödianten aufnehmen können.

Schwarzwälder Bote, 16.07.2018
Wirtschaftswunder, Petticoats und leichte Melodien

Freitag der 13. war ein Glückstag für die Akteure, das freundliche Team der Kulturfabrik und ds Publikum, das geradezu nach der Wirtschaftswunderzeit zu lechzen schien. „Bonjour Kathrin“ wurde ein Erfolg auf ganzer Linie. Dafür sorgten drei Künstler: Claudia Schill, die alle Lebensphasen von Caterina Germaine Maria Valente und Bruder Francesco auslotete und mit viel Temperament deren Repertoire in einem passenden Querschnitt mit enormer Stimme präsentierte. An ihrer Seite: Klaus Renzel, der sich als hervorragender Musiker, exzellenter Gitarrist, Comedian und Tanzakrobat hervortat, und Christoph Eisenburger, der mit Piano oder Melodika eine beeindruckende, virtuose Klangpalette von Schlagermusik, klassischen Momenten, bis Jazz bot. Man wollte keine interpretatorische Imitation oder gar Eins-zu-eins-Umsetzung, sondern sich in offener Wiedergabe vor einer großen Künstlerin verneigen, die Generationen begeisterte, auf der Bühne mitriss und für hohe TV-Einschaltquoten sorgte. Das kam an und begeisterte die Zuhörer, die enthusiastisch mitmachten.

General-Anzeiger Bonn, 15. April 2018

(…) Claudia Schill – hat mit ihrer großen Stimme von Jazz bis Rock’n Roll, Bossa Nova und Schlagerseligkeit alles perfekt in der Kehle, beherrscht jedes passende Idiom, greift auch zur Gitarre und führt höchst charmant durch die spielerisch recht unterhaltsame Reise von Istanbul bis Hawaii. Für eine gehörige Prise frischen Humor sorgt das quirlige Mulitalent Klaus Renzel mit diversen Instrumenten. Er tanz ungemein witzig den „Peppermint-Twist“, pappt sich allerhand Rhythmus-Requisiten auf die Glatze, bringt sogar eine Nasenflöte ins Spiel und zaubert aus einer Gitarre sogar eine Miniversion für einen temperamentvollen Flamenco. Singen kann er zudem, ebenso wie Ekkehard Meister, der am Piano und gelegentlich noch mit der Melodika die eher trockene Humorvariante vorstellt. (…) (Vorstellungen im „Kleinen Theater“, Bag Godesberg noch bis zum 25. Mai 2018)

Schwäbische Zeitung, 16. März 2018:

Mit einer unterhaltsamen Show haben am Mittwochabend Claudia Schill, Klaus Renzel und Joachim Kuipers mit ihrer Hommage an Caterina Valente und Silvio Francesco ihr Publikum im ausverkauften Münzhof in Langenargen restlos begeistert. Dabei zündete die Mischung aus deutschem Schlager, Chanson, Latin aber auch Bossa-Nova und Jazz in Verbindung mit Tanzeinlagen und einem Hauch Comedy von Beginn an. „Wir möchten Caterina und Silvio heute Abend nicht imitieren oder eine Doppelgängershow abliefern, sondern uns vor dem Traum Duo, das die deutschen Wirtschaftswunderzeit musikalisch so authentisch bebilderte, verneigen“, sagte Claudia Schill zu Beginn der Hommage an das vielseitige Geschwisterpaar – (…)Mit einer verspielten, verträumten aber auch kabarettistischen Darbietung auf hohem Niveau spiegelte das Duo um Schill und Renzel, dass vom grandiosen Pianisten Joachim Kuipers am Flügel begleitet wurde, die Sehnsüchte aber auch Probleme vornehmlich der 50er-Jahre in Retro-Manier eindrucksvoll wieder. Dabei garnierte Claudia Schill im Duett mit Klaus Renzel die legendären Gassenhauer mit viel Witz, und so manchen Anekdoten – Gute-Laune-Musik eben. Über weite Strecken gelang es dabei, das Lebensgefühl jener musikalischen Aufbruchszeit lebendig werden zu lassen.

ALB BOTE, Südwest-Presse, 8.2.2018:

…“Das Künstlerpaar Schill/Renzel zeigte die vielen Facetten der Valente-Geschwister auf“…
…“Ein Gewinn für diese musikalische Hommage war die großartige Musik des begleitenden Jazztrios: Pianist Ekky Meister, Schlagzeuger Stefan Turton und Caris Hermes am Kontrabass. Manche Jazznummer geriet da fast zur Jamsession. Gut auch, dass Claudia Schill und Klaus Renzel nicht versuchten, die Valente und ihren Bruder zu kopieren, so blieb dem Publikum ein bemühtes Covering erspart sondern es feierte restlos begeistert diese großartige Hommage mit.
Wie Caterina Valente auch, versprühte die Sängerin eine ansteckende Lebensfreude: „Summt doch einfach mit“, brauchte Claudia Schill nicht zweimal aufzufordern, die Zuhörer summten, schnippsten und klatschten, was das Zeug her gab. Und weil das Geschwisterpaar „Valente und Francesco“ aus einer Varietéfamilie stammte und ihr komödiantisches Können in ihre Auftritte stets integrierte, war das Musikpotpourri gewürzt mit amüsanten Slapsticks und beeindruckender Musikcomedy von Klaus Renzel. Der entpuppte sich obendrein als fantastischer Gitarrespieler, aber auch Claudia Schill verstand sich auf das Saiteninstrument. Fazit: Eine prächtige, rundum mitreißende Show mit Liebe zum Retro-Detail, wie dem Pettycoat, und ein wahrhaftig tiefer Kniefall vor einer großen Entertainerin.“

Reutlinger Generalanzeiger, 9. Jan 2018:

Rheinische Post, 15. Nov. 2017

…“Eine ehrliche, unbeschwerte Hommage mit viel Herz, Energie, amüsanter Komik und viel guter Live-Musik!. Die Mischung aus Schlager, Chanson, Jazz, Latin, Bossa Nova zündete von Anfang an. Das lag vor allem an der temperamentvollen Claudia Schill, die mit ihrer wandelbaren, ausdrucksstarken Stimme und ihrer Bühnenpräsenz das Publikum für sich einnahm…und Tausendsassa Klaus Renzel, der abwechselnd Gitarre und Concertina spielte, tanzte und mit Pantomime- und Comedy-Einlagen unterhielt. Begleitet wurden sie am Klavier von Ekky Meister, der sich als swingender und mitsingender Entertainer an den Tasten erwies. (…)Nach zahlreichen Zugaben endete diese brillante Hommage mit „Tschau, tschau Bambina“, bei dem alle Zuhörer im vollbesetzten Saal frenetisch mit den angereichten weißen Taschentüchern winkend zu einem unvergesslichen Abschiedsbild beitrugen.“

Pressebericht 21. Januar 2017, Stadthalle Landstuhl:

Landstuhl gekürzt

Pressebericht Silvester 2016, Bergsträsser Anzeiger, 2. Jan 2017

„Wenn annähernd 500 Menschen mit einem Lied auf den Lippen den Saal verlassen, spricht das für eine rundum gelungene Veranstaltung(…) Von Beginn an machte die studierte Sängerin die Faszination der Valente nachvollziehbat, weil sie nicht kopiert, sondern mit ihrer wandlungsfähigen Stimme den vielen musikalischen Facetten des Vorbilds gerecht wurde. Ein großer Verdienst des Abends wurde es, die ungeheure Vielseitigkeit der Valente deutlich gemacht zu haben. (…) Mit zwei von Zuschauerwünschen bestimmten Zugaben entließen Claudia Schill und Klaus Renzel ein restlos begeistertes Publikum aus dem vollbesetzten Parktheater.“

Pressebericht „Der Westen“, 3.08.2015

„Der Auftritt von Sängerin Claudia Schill ist ganz klar der musikalische Höhepunkt des Programms am Wasserschloss Haus Voerde. Zu „Schlager und Chanson“ hatten die Veranstalter der Schlossabende unter die Bäume der Allee eingeladen, und die Auszüge aus der Revue „Bonjour Kathrin“ hatten vor allem bei Letzterem einiges zu bieten. Im roten Kleid bedeckt mit weißen Punkten stimmte Claudia Schill das Publikum schon optisch auf die 50er- und 60er-Jahre, die Hochphase in der Schaffenszeit von Caterina Valente, ein. „Wir möchten die großartige Künstlerin nicht kopieren“, erklärt die Sängerin auf der Bühne. „Sondern wir möchten uns auf unsere Art vor ihr verneigen.“ Mit live gespielter Musik und wunderbarem Gesang. Mit „Istanbul“ geht es dabei direkt fröhlich schnell zur Sache und die Begleitmusiker von Claudia Schill können ihre ganze Klasse an ihren Instrumenten zeigen. Natürlich dürfen auch Stücke wie „Ganz Paris träumt von der Liebe“ oder „Malaguena“ nicht im Programm fehlen“(…)

Pressebericht „Kölner Rundschau“, 1. August 2015
„Ganz viel Temperament im roten Tupfenkleid – Bauturm: Claudia Schill, Klaus Renzel und Ekky Meister huldigen der großen Caterina Valente“

(…)“Die Essener Musical-Sängerin, der Kölner Musik-Comedian Klaus Renzel und Pianist Ekky Meister aus Leipzig, alle- samt auch Multi-Instrumentalisten, lassen das Publikum in Nostalgie und guter Laune schwelgen. Mit Gitarre, Ukulele, Melodika, Nasenflöte und Mini-Bandoneon illustrieren sie äußerst humorvoll die Sehnsucht der Nachkriegs- Generation nach Reisen in ferne Länder, ohne ihre Show zu verkitschen. Die hätte die „Sommergäste“-Organisatorin Lisa Kihm- Dolmaire locker dreimal ver- kaufen können in dieser Saison,“ (…)

Pressebericht vom 28. Mai 2015:

Presseberich:AusschnitteWEIL
Pressebericht Offenburg

Pressebericht Offenburg

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